Die Projektwoche „Alltagskompetenzen – Schule fürs Leben“ für die 8. Klassen, die in der Woche vor den Faschingsferien stattfand, verlief durchaus gut. Die Schülerinnen und Schüler äußerten sich in der Abschlussveranstaltung Und das war’s, war’s gut? am letzten Tag generell sehr positiv: Die Projektwoche sei nicht nur eine angenehme Abwechslung vom sonst starr nach Stundenplan ablaufenden Unterricht gewesen, sondern es habe auch Freude gemacht, einmal ohne Notendruck etwas zu lernen, und die Woche habe die Klassengemeinschaft gestärkt. Besonderen Anklang fanden der Bauernhofbesuch inklusive der Käseherstellung und das Kochen mit Herrn Vetrovsky. Aber auch die auf Prävention ausgerichteten Workshops Don’t worry, stay happy, Sauba bleim, Schütz dich und Rühr dich wurden von den Schülerinnen und Schülern als gewinnbringend und wichtig für sie selbst eingestuft. Bei den Aktivitäten am Naturwissenschaftlichen Projekttag schlug das Herumbatzen beim Beton mischen die Ermittlungen der Klimadetektive recht eindeutig. Es gab auch konstruktive Kritik, so wurden Projekte, die hauptsächlich mit Arbeitsblättern und Gruppenarbeiten konzipiert waren, als eher langweilig empfunden, da zu wenig Praxisbezug und zu wenig Möglichkeiten zu praktischem Arbeiten bestanden. Hier gilt es für das nächste Jahr noch nachzubessern. Insgesamt aber gingen die Achtklässlerinnen und Achtklässler zufrieden und gut gelaunt in die Faschingsferien und bedankten sich bei allen Lehrerinnen und Lehrern, die diese Projektwoche gestaltet hatten, sehr herzlich.